Der Förderverein sammelt die Spenden. In einem zweiten Schritt kauft er damit (Sport-)Ausrüstung oder wendet diese durch die Übernahme von Kosten zu, um so das gewünschte Projekt unmittelbar zugunsten des SV Blau-Gelb Frankfurt e.V. durchzuführen. Mit anderen Worten werden die Spenden nicht an den SV Blau-Gelb Frankfurt e.V. „durchgeleitet“, sondern die Projekte werden durch den Förderverein zugunsten des SV Blau-Gelb Frankfurt e.V. verwirklicht, so dass die Mittelverwendung stets zentral durch den Förderverein überwacht und gesteuert wird.

Ja, Spenden an eine gemeinnützige Organisation, also auch an SV Blau-Gelb Förderverein Jugendfußball FFM e.V., können bis zu einem Anteil von 20 Prozent Deiner Einkünfte als Sonderausgaben geltend gemacht werden.

Für Spenden bis 200 Euro gelten vereinfachte Nachweispflichten: hier ist lediglich ein Nachweis per Buchungsbestätigung eines Kreditinstituts gegenüber dem Finanzamt notwendig (vgl. § 50 Abs. 2 Nr. 2 EStDV). Ab einer Spende von EUR 200 stellen wir sehr gerne auf entsprechende Anfrage eine Spendenquittung aus.

Die Spendenquittung über einen Betrag von EUR 200 wird bis spätestens Ende Januar des folgenden Kalenderjahres ausgestellt und postalisch zugeschickt, nachdem wir hierfür Deinen Namen und die Postanschrift erhalten haben.

Der SV Blau-Gelb Förderverein Jugendfußball FFM e.V. wird vom Finanzamt Frankfurt kontrolliert. Alle gesammelten Spenden Gelder gehen ausschließlich an gemeinnützige Projekte des SV Blau-Gelb Frankfurt e.V.

Bekommt der Vorstand oder Mitglieder des Fördervereins ein Gehalt oder eine Aufwandsentschädigung?

Nein. Alle Ämter des Vereins werden zu 100% ehrenamtlich ausgeübt. Die gesamten Kosten des Vereins trägt der Vorstand.

Mit anderen Worten: Jeder gespendete Euro kommt dem Jugendfußball des SV Blau-Gelb Frankfurt e.V. zu Gute. 

Nein. Der SV Blau-Gelb Förderverein Jugendfußball FFM e.V. ist ein eigenständiger gemeinnütziger Verein (mit eigener Satzung und eigenem Vorstand). Für Infos zum SV Blau-Gelb Frankfurt e.V. bitte hier den LINK drücken.